Unter dem Titel „Wohnen muss billiger werden“,
hat die Bundesarbeiterkammer
nun endlich eine Kampagne zur Begrenzung
der Mieten gestartet.
Die AK fordert nun unter anderem eine rasche
Zweckwidmung der Wohnbaufördermittel, Mietsenkungen in Altbauwohnungen,
den Wegfall von Befristungen, die Senkung der Betriebskosten,
die
Streichung von Maklerprovisionen für MieterInnen und schließt
sich damit
langjährigen KPÖ-Forderungen an.
http://www.kpoe-graz.at/ernst-oder-wahlkampfschmaeh.phtml
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