Auch ist die Vorgangsweise der Regierung auch eine „Lex Raiffeisen“:
Die
als Nacht- und Nebelaktion erfolgte Verstaatlichung der Hypo
zu
Jahresende 2009 durch den damaligen Finanzminister Josef Pröll ÖVP,
ein Verwandert des Mafia Pröllusconi NÖ,
erfolgte
eindeutig als Liebesdienst für den Raiffeisen-Konzern.
Pröll handelte
schon damals als Raiffeisen-Agent und
wurde nach seinem Abgang mit einen
Spitzenposten im schwarzenÖVP Konzern
belohnt.
Statt das
Raiffeisen-Imperium als Miteigentümer einiger Landes-Hypos
bei der
Haftung in die Pflicht zu nehmen wird mit der
jetzt vorgesehenen
Anstaltslösung dem Haftungsverbund
1,3 Mrd. Euro sonst schlagend
gewordene Haftungen erspart.
http://ooe.kpoe.at/article.php/2014021211402178
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