Ungefähr 70 Prozent der Beschäftigten im Sozialbereich arbeiten in
Teilzeit.
Dabei ist es schlichtweg gelogen, wenn von den Arbeitgebern
und den
Geldgebern behauptet wird, diese Menschen arbeiten nur auf
eigenen Wunsch
mit reduzierter Stundenanzahl.
Vollzeitstellen sind in
den Stellenausschreibungen so gut wie gar nicht mehr
zu finden. Aufgrund
zu knapper Finanzierungsmodelle schrumpft
das Stundenausmaß der
Dienstverhältnisse.
Die dadurch verursachten Minigehälter sind bei
weitem nicht mehr existenzsichernd.
http://www.glb.at/article.php/soziale-arbeit-macht-arm
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