In den Wochen nach der Schließung kam es zu zahlreichen Komplikationen,
die vor allem auf die durch die Schließung bedingten langen
Anfahrtswege
zurückzuführen waren.
Nun starb ein Baby bei der Geburt, auch die
Mutter schwebte in Lebensgefahr.
„Ich kann nicht beurteilen, ob das Baby
eine Überlebenschance gehabt hätte,
wäre die Mutter ins wesentlich
näher gelegene Voitsberg gebracht worden.
Festzuhalten ist aber, dass
wir genau deshalb vor der Schließung
der Station gewarnt haben.
Landesrätin Edlinger-Ploder hat das stets als ‚
Panikmache‘ abgetan.
Es
ist höchst an der Zeit, dieÖVP, SPÖ endlich für die
zahlreichen
schwerwiegenden Fehlentscheidungen in ihrem Ressort die
Verantwortung
übernimmt. Die Bevölkerung nicht weiter Schädigt ...
http://www.kpoe-steiermark.at/voitsberg-kpoe-fordert-konsequenzen-aus-todesfall.phtml
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