Dabei muss sogar der niederösterreichische „Landesfürst der Finsternis“
Feudalherr Pröllusconi der II.
einräumen, dass eine föderale Steuerhoheit dazu führt,
dass „schwächere Länder schwächer werden“,
erklärt jedoch dazu recht kühn „aber das muss man in Kauf nehmen“
wie immer in Österreich Feudalherr Pröllusconi der II. und Co.
werden immer fetter, immer Reicher,
das Österreichische Volk hungert, nur mehr Armut.
Sein Feudalherr Freund ob der Enns, LH Führinger,
Führer befiel, Ausplünderer der III.
meint selbstbewusst „
Wir
sind sicher nicht zu feige, die Steuer Ausplünderei selbst zu betreiben“.
Klar,
Führinger war nie zu feige um
„seine“ Gemeinde Bürger systematisch über
Vorwegabzug,
Landesumlage,
Spitalskostenbeitrag etc.
so radikal
auszuplündern,
dass Oberösterreich seit Jahren mit Abstand die meisten
Abgangsgemeinden hat.
zahlen dann wieder alle Österreich Steuerzahler ...
darum weg aus OÖ, der OÖ zahlt Dank ÖVP Führinger Doppelt so viel Steuer,
3 x soviel 99% OÖ Auto müssen, wie der Rest Österreicher.
Der General Abo Wiener, Voralberger nur die Hälfte Autofrei
eines Rest Österreicher.
Allein die Landeshauptstadt Linz bräuchte keine
neuen Schulden machen,
wenn ihre Abgaben an das Land nur so hoch wären
wie jene der steirischen Landeshauptstadt Graz an das Land Steiermark.
Weil derzeit nur Bagatellsteuern wie Nächtigungs- und
Lustbarkeitsabgabe, Fischerkarten oder Jagdabgaben magere ein bis zwei
Prozent der Landesbudgets füllen und der Rest aus dem bundesweiten
Finanzausgleich kommt wollen Pröll & Konsorten Zugriff auf
lukrativere Steuern. Über die Kosten einer damit verbundenen
zusätzlichen Finanzbürokratie der Länder schweigen sie sich ebenso
wohlweislich aus wie über den Hintergedanken, diese Föderalisierung mit
zusätzliche Steuerbelastungen zur Finanzierung des überbordenden
Föderalismus einzuführen.
http://www.kpoe.at/home/anzeige/datum/2014/02/10/zur-pflege-politischer-schrebergaerten.html
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