Wenn die AK und der ÖGB eine Beratungsstelle
für illegal beschäftigte ArbeitnehmerInnen einrichten, ist Feuer am
Dach.
Denn das zeigt klar auf, dass es in unserer Arbeitswelt eine nicht
geringe Anzahl von verantwortungslosen und unsolidarischen
UnternehmerInnen
gibt, deren Geschäftsmodelle fix mit unterbezahlten
Arbeitskräften kalkulieren.
Zur Verteidigung dieser Profitinteressen stehen jedoch sofort
schwarze
und blaue GewerkschafterInnen bereit.
Das ist eine Perversion des
gewerkschaftlichen Grundgedankens und ein
Symptom der neoliberalen
Hegemonie.
http://www.glb.at/article.php/feuer-am-dach
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